Disney+ hat kürzlich die exklusive Premiere von „Die gute Fee“ für Freitag, den 4. Dezember 2020 auf dem Streaming-Service angekündigt. Die hauptrollen der brandneuen, magischen Weihnachtskomödie spielen Isla Fisher („Shopaholic – Die Schnäppchenjägerin“, „Die Hochzeits-Crasher“) und Jillian Bell („Brittany Runs a Marathon“, „Girls’ Night Out“). Die Weihnachtskomödie „Die gute Fee“ handelt von der jungen, unerfahrenen Fee Eleanor (Jillian Bell). Als sie erfährt, dass ihr Traumberuf auszusterben droht, will sie unbedingt beweisen, dass die Welt weiterhin gute Feen braucht. Als Eleanor den Brief einer Zehnjährigen findet, der offenbar verlegt wurde, macht sie die Absenderin ausfindig. Allerdings muss sie feststellen, dass es sich bei Mackenzie (Isla Fisher) um eine inzwischen 40-jährige alleinerziehende Mutter handelt, die bei einem Nachrichtensender in Boston arbeitet. Nach dem Tod ihres Mannes vor einigen Jahren hat Mackenzie es so gut wie aufgegeben, an ein Leben wie im Märchen zu glauben, doch Eleanor ist fest entschlossen, sie vom Gegenteil zu überzeugen, ob sie will oder nicht.
Regie führte Sharon Maguire („Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück“, „Bridget Jones’ Baby“) und produziert wurde „Die gute Fee“ von Justin Springer („Dumbo“, „TRON: Legacy“). Als Ausführende Produzenten zeichnen Diane L. Sabatini („Susi und Strolch“), Tom Pollock („Ghost-busters: Legacy“), Ivan Reitman („Ghostbusters“) und Amie Karp („Ghostbusters: Legacy“) verantwortlich.
In weiteren Rollen sind Santiago Cabrera, Mary Elizabeth Ellis, Jane Curtin, June Squibb, Jillian Shea Spaeder, Willa Skye, Artemis Pebdani, Utkarsh Ambudkar und Stephnie Weir zu sehen.
Der Soundtrack von Walt Disney Records wird ab dem 4. Dezember auf allen digitalen Plattformen erhältlich sein. Der Soundtrack enthält die Musik der Oscar®-Gewinnerin Rachel Portman („Emma“, „Bailey – Ein Freund fürs Leben“) und die Endcredit-Songs „Rise Up (Joy to the World)“ sowie „Hero“, gesungen von Jillian Shea Spaeder. Der Score wurde von Portman komponiert und mit dem Chamber Orchestra of London in den AIR Lyndhurst und Abbey Road Studios aufgenommen.