EIN HALLELUJA
AUF VIER FÄUSTE, FLOTTE SPRÜCHE
UND SCHALLENDE BACKPFEIFEN
Wenn Bud Spencer und Terence Hill zuschlagen, bleibt garantiert kein Auge trocken – und keine Bohnenpfanne heil. Und deshalb gibt es nun dieses Buch: Von einem Fan, der die besten und bekanntesten Filme des schlagkräftigen Duos vorstellt, aber auch ihre Solo-Auftritte unter die Lupe nimmt. Helden einer Kindheit, die, wenn sie beim ZDF-Wunschfilm zur Wahl standen, immer das Rennen gemacht haben. Und auch heute noch viele Fans vor den Bildschirm locken. Denn Bud Spencer und Terence Hill sind nicht nur Kult, sondern zeitlos.
Von ihren Anfängen in staubigen Italowestern mit ernster Miene und schießwütiger Hand, über den durchschlagenden Erfolg des Donner-Duos in „Die rechte und die linke Hand des Teufels“ und „Vier Fäuste für ein Halleluja“, bis hin zu Buds schwergewichtigen Soloeinsätzen als „Plattfuß“ auf Verbrecherjagd mit dem Herz am rechten Fleck und Terences lockerem Lächeln als „Nobody“, dem schnellsten Finger westlich von Mexiko.
Bürgerlich Carlo Pedersoli und Mario Girotti, sind sie Generationen übergreifend in erster Linie unter ihrem Alias ein Begriff: Buddy, der nur große Fische fängt, den Lukas haut, Mücke genannt wird und als Bomber den Boxstall aufmischt. Und der blauäugige Terence, der als Django die Bande der Gehenkten anführt, sich als „Mr. Billion“ mehr oder weniger einer Erbschaft erfreut, als „Der Supercop“ in die Fußstapfen Supermans tritt und es in „Renegade“ mit gewieften Immobilien-Spekulanten aufnimmt. Ob allein oder zu zweit – diese Zwei sind nicht zu bremsen. Wo sie hinschlagen, zwitschern die Vögel unter der Haarmatte.
In diesem Buch werden die besten Sprüche gekloppt und die Prügeleien gefeiert als wären’s Ballette wie „Schwanensee“ – nur mit blauen Flecken. Ob’s nun in einer Missionsstation rummst oder im Wilden Westen staubt – die Jungs wissen, wie man Kinnhaken mit Charme verteilt. Und auch bei ihnen kommt das Beste zum Schluss. In „Die Troublemaker“ hauen sie zum letzten Mal gemeinsam auf den Putz – und lassen’s nochmal so richtig scheppern, bis von den Kulissen nur noch Kleinholz übrig ist.
Hier gibt’s die geballte Ladung Nostalgie auf die Zwölf: Wir nehmen dich mit in staubige Wüstenkneipen, schrottige Polizeiwagen, auf fliegenden Teppichen und in zwielichtige Spielhöllen. Ob Miami, im tiefsten Urwald, in Neapel, Bangkok, Afrika oder am Nil – in diesem Buch geht’s mit dem kleinen und dem müden Joe einmal rund um den Globus. Mit dabei im Gepäck: Hintergründe zu den Dreharbeiten, kuriose Zahlen und Fakten, die Synchronisation, Rezepte nicht nur für die Bohnenpfanne, und noch vieles mehr. Und als besonderer Bonus richten wir unsere Klüsen auf die Serie „Plattfuß – Ein Cop in Neapel“.
Dieses Buch ist kein Lexikon – es ist ein Liebesbrief mit Backpfeifen. Für Fans, für Neueinsteiger, für Leute, die wissen, dass eine ordentliche Schelle mehr sagt als tausend Worte. Und für alle, die finden, dass Bohnen mit Speck am besten schmecken, wenn man sie zu zweit aus einer Pfanne mampft und die deftige Mahlzeit adelt, indem man im Anschluss im Duett rülpst und furzt. In der Hoffnung, dass es die Hosen aushalten.
Ausstattung und Highlights des Buches:
Format: DIN A4 – großformatig für vollen Lesegenuss
Umfang: 160-200 Seiten vollfarbiger Druck
Autor: Mike Blankenburg
Umschlag: Hardcover, Deluxe oder Softcover
ISBN:
– 978-3-98578-532-2 (Hardcover)
– 978-3-98578-534-6 (Deluxe Edition)
– 978-3-98578-533-9 (Softcover)
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