MovieCon Sonderband

Das Buch zu

HALLOWEEN

Das Slasher-Franchise im Überblick. 

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Die Geschichte von Micheal Myers

Michael Myers

Nach altem Aberglauben kehren in der Nacht des 31. Oktober die Geister der Toten zurück und suchen die Lebenden heim. Eine Nacht des Unheils und der Hexerei. Mit nachlassendem Aberglauben trat immer mehr der nächtliche Spaß in den Vordergrund. Man verkleidete sich und klopfte an Türen, um Süßigkeiten („Süßes, sonst gibt´s Saures!“) einzufordern. Es ist die Nacht, in der jeder jeden einmal so richtig erschrecken darf. Die unheimliche Seite des Zeremoniells trat bald ganz in Vergessenheit, bis im Jahre 1978 ein sechsjähriger Junge die Bildfläche betrat. Er zog, 15 Jahre nachdem er erstmals zum Mörder an seiner eigenen Schwester wurde, eine blutige Spur durch die Kinowelt und plötzlich wurde das Betteln nach Süßigkeiten wieder zur tödlichen Gefahr. Sein Name war Michael Myers. Und seine Nacht ist Halloween…

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Der MovieCon Sonderband 3: Halloween

Aufwendig recherchiert! Reichhaltig bebildert!

Die Geschichte von Halloween

Die Filme und die Produktion

Die Musik zu Halloween

Wir präsentieren Euch unseren dritten Sonderband. 120 Seiten über eines der berühmtesten Horror-Franchises der Filmgeschichte. Reichhaltig bebildert mit Informationen und Besprechungen zu jedem Film der Halloween-Reihe. Natürlich als edles Hardcover und auch als preisgünstige Softcover Version.

MovieCon Sonderband 3: Halloween
MovieCon Sonderband 3: Halloween

Michael Myers

In den späten 1960er und frühen 1970er Jahren verließ der amerikanische Horrorfilm die Pfade klassischer Schauder und Schrecken und öffnete die Pforten zu einer gänzlich anderen Albtraumwelt. Filme wie NIGHT OF THE LIVING DEAD (1968, Regie: GEORGE A. ROMERO), THE TEXAS CHAINSAW MASSACRE (1974, Regie: TOBE HOOPER) und THE LAST HOUSE ON THE LEFT (1972, Regie: WES CRAVEN) waren wegweisend und trugen die Bedrohung in das Alltagsleben hinein. Und BLACK CHRISTMAS (Regie: BOB CLARK) von 1974, hierzulande als JESSY – DIE TREPPE IN DEN TOD betitelt, war der erste Film, der einen Feiertag mit Horror in Verbindung brachte. Der Muttertag im gleichnamigen Rape´N´Revenge-Movie von CHARLES KAUFMAN (1980), der Neujahrstag in NEW YEARS EVIL alias ROCKNACHT DES GRAUENS (1980, Regie: EMMETT ALSTON), der Valentinstag in BLUTIGER VALENTINSTAG (1981, Regie: GEORGE MIHALKA) oder der amerikanische Unabhängigkeitstag in UNCLE SAM – I WANT YOU DEAD (1996, Regie: WILLIAM LUSTIG) oder gar der Unglückstag Freitag, der 13. in einer eigenen, mehrere Filme umfassenden Serie sollten diese Tradition fortsetzen. …..

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